Arbeitsbesuch von Gesundheitsministerin Lydia Mutsch in Berlin

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    ydia Mutsch, Dr Franke, Vorsitzender des Gesundheitsausschusses des deutschen Bundestages
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    Der deutsche Gesundheitsminister Hermann Gröhe und Gesundheitsministerin Lydia Mutsch
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    Lydia Mutsch, Prof. Dr. med. Steinhagen-Thiessen- Ärztliche Leiterin des Evangelischen Geriatriezentrums Berlin und Dr Dorothee Knauf-Hübel, direction de la santé/division de la Médecine curative

Lydia Mutsch besuchte am 29. September 2014 in ihrer Funktion als Gesundheitsministerin ihren deutschen Homologen Hermann Gröhe im Bundesgesundheitsministerium in Berlin. Ein äußerst  interessanter und aufschlussreicher Austausch fand zu mehreren Aktualitätsthemen z.B. nationaler Krebsplan, personalisierte Medizin und elektronische Patientenakte statt. Auch zu den derzeit öffentlich diskutierten Themen Cannabis und E-Zigarette wurden Informationen ausgetauscht und die beidseitige Bereitschaft für weitere gemeinsame Arbeiten auf administrativer Ebene in den  kommenden Monaten festgelegt. Beide Minister einigten sich ebenfalls auf eine Zusammenarbeit im Sinne einer optimalen Versorgung eines eventuellen Ebola Patienten.

Ein weiterer Termin war die Besichtigung des Evangelischen Geriatriezentrums Berlin, Teil der  Universitätsklinik „Charité“. Im Sinne eines ganzheitlichen Geriatrie-Konzepts werden hier auf einem Standort ältere Patienten im Rahmen einer Akutklinik, Rehabilitation, Tagesklinik, Tagespflege, Pflegestützpunkt und Pflegewohnheim betreut, sowie Forschung, Fort-und Weiterbildung vereint.

Ministerin Mutsch konnte sich weiterhin anlässlich eines Besuchs des Labor Berlin, einer weiteren Abteilung der Charité, von der ausgezeichneten Organisation und Ausführung der verschiedenen Fachbereiche der Labordiagnostik überzeugen.

Abschließend tauschte sich Gesundheitsministerin Lydia Mutsch mit Herrn Dr. Franke, Vorsitzender des Gesundheitsausschusses des deutschen Bundestages, über verschiedene Themen aus, die in beiden Ländern derzeit und in nächster Zukunft Gegenstand der parlamentarischen Debatten sind bzw. sein werden.

Mitgeteilt vom Ministerium für Gesundheit

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