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  1. In der Woche vom 14. bis 20. Dezember sank die Zahl der Personen, die positiv auf COVID-19 getestet wurden, von 3.422 auf 2.681 (-22%), während sich die Zahl der identifizierten engen Kontaktpersonen mit 8.635 Fällen im Vergleich zu 8.861 (-2%) in der Vorwoche nicht wesentlich veränderte.

  2. In der Woche vom 7. bis 13. Dezember sank die Anzahl der Personen, die positiv auf COVID-19 getestet wurden, sowie die Anzahl ihrer identifizierten engen Kontakte von 3.797 Fällen auf 3.422 (-11%) bzw. von 10.708 Kontakten auf 8.861 (-27%).

  3. In der Woche vom 30. November bis 6. Dezember stieg die Zahl der Personen, die positiv auf COVID-19 getestet wurden, leicht mit 3.797 Fälle im Vergleich zu 3.565 in der Vorwoche (+7%), während die Zahl der identifizierten Kontakte auf 10.708 (-36%) zurückging.

  4. In der Woche vom 23. bis 29. November ist die Zahl der Personen, die positiv auf COVID-19 getestet wurden, leicht rückläufig, bleibt jedoch mit 3.565 Fällen auf hohem Niveau, verglichen mit 3.851 in der Vorwoche (-8%).

  5. Das luxemburgische Programm Demenz Prävention pdp geht in eine neue Förderperiode. Dabei wird es sich weiter in Richtung individueller Präzisions-Prävention entwickeln und helfen, das Demenz-Risiko in Luxemburg zu vermindern. Davon profitieren Menschen mit einer leichten kognitiven Beeinträchtigung – dem so genannten Mild Cognitive Impairment (MCI).

  6. In der Woche vom 16. bis 22. November ist die Zahl der Personen, die positiv auf COVID-19 getestet wurden, leicht rückläufig, bleibt jedoch mit 3.851 Fällen auf hohem Niveau, verglichen mit 4.013 in der Vorwoche. Die Zahl der identifizierten Kontakte ist jedoch deutlich gestiegen auf 15.072, was vor allem auf die kürzlich erfolgte erhebliche Verstärkung des Contact tracing Teams zurückzuführen ist.

  7. In der Woche vom 9. bis 15. November ist die Zahl der Personen, die positiv auf COVID-19 getestet wurden, leicht rückläufig, bleibt jedoch mit 4.013 Fällen auf hohem Niveau, verglichen mit 4.133 in der Vorwoche.

  8. In der Woche vom 2. bis 8. November ist die Zahl der Einwohner die positiv auf COVID-19 getestet wurden mit 4.127, im Vergleich zu 4.700 in der Vorwoche, leicht gesunken. Die Zahl der identifizierten Kontakte blieb beständig bei 12.582. Das Durchschnittsalter der als COVID-19-positiv diagnostizierten Personen beträgt 41,4 Jahre, und bleibt damit im Vergleich zu der Vorwoche mit 41,2 stabil.

  9. In der Woche vom 26. Oktober bis 1. November ist die Zahl der Personen, die positiv auf COVID-19 getestet wurden, mit 4.701, im Vergleich zu 3.388 in der Vorwoche, stark gestiegen (+39%). Die Zahl der identifizierten Kontakte stieg ebenfalls auf 12.562 (+26%).

  10. In der Woche vom 19. bis 25. Oktober ist die Zahl der Einwohner die positiv auf COVID-19 getestet wurden mit 3.387, im Vergleich zu 1.280 in der Vorwoche, stark gestiegen (+265%). Auch die Zahl der Kontakte erreichte mit 9.980 Kontakten im Vergleich zu 7.878 zuvor ermittelten Kontakten (+27%) ein sehr hohes Niveau.

  11. Aufgrund eines signifikanten Anstiegs der Covid-19 Neuinfektionen und des Auftretens klassischer saisonaler Epidemien (Influenza, Lungenentzündungen, Bronchiolitis, usw.) werden Praxen der Allgemeinmedizin und Pädiatrie sowie die Covid-Kanäle der Notaufnahmen immer mehr in Anspruch genommen.

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